Sonntag, 28. Februar 2010

Ufer : Sturm


Die Wilde Jagd ist unterwegs.

Samstag, 27. Februar 2010

Neckarradweg abwärts


Frühlingsfluten

Manufaktur : Wo geht sie hin?

Bin ich noch textil?
Bin ich noch authentisch?
Bin ich noch identisch?
Bin ich jetzt Papier?
Bin ich jetzt Kugelschreiber?

Manufaktur : Akt gezeichnet mit Kuli








Every picture tells a story story

Donnerstag, 25. Februar 2010

Ufer : Begehung im Vorfrühling

Der Himmel im Fluss
Der Buntspecht ist ein schneller Brüter
An liegenden Hunden geh ich unbesorgt vorbei.
Nur noch heute ...
Die Godblesshühner beim Frühjahrstanz
etceterapp

Kunst : Fremde Federn

Lena Eriksson hat sich mal wieder gemeldet.
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Mounir Fatmi gefällt mir auch. (via)
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Ich zitiere aus dem Gedächtnis ein hilfreiches Gedicht von Walle Sayer:
Das Kölbchen
Nimm das, immer genau 1 Tropfen pro angefangenes Lebensjahr nimm.
Es wirkt nicht, aber es hilft.
Ich hoffe er verzeiht mir, wenn es nicht ganz stimmt ..

Mittwoch, 24. Februar 2010

Ufer : 7 Uhr morgens

So blau ist der Himmel hinter dem Nussbaum.

Dienstag, 23. Februar 2010

Hotel und Kunst

Hotel: Wieder wurde der Kanalisationsdeckel aufgemacht, wieder schauten einige Fachmänner fachmännisch hinunter. Eine Einigung wurde erzielt über das weitere Vorgehen. Nächste Woche rücken die Hiltis an.

Kunst: Gestern in qualvoller Arbeit ein Stuttgart-Visions-Buch umgeblättert. Für die Ausstellung!

Montag, 22. Februar 2010

Manufaktur : Geschichtenbrett


Außerordentlich inspiriert von den Abstract Comics. Und vom Bruchstück einer Geschichte, die ich aus Twitter herausgelesen habe (wahrscheinlich war die wirklich wahre Geschichte eine ganz andere ..).
Dieses Geschichtenbrett funktioniert vielfältig:
Man kann die Geschichte von vorne lesen. Man kann die Kästchen in beliebiger Reihenfolge lesen. Man kann sie umdrehen und gegens Licht halten. Oder auf den Tisch legen. Oder an die Wand hängen. Jedesmal sieht man was anderes.
Es ist ja auch gar kein Brett, sondern ein Kalenderblatt.
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Fremde Blätter ... und fremde Federn ..

Sonntag, 21. Februar 2010

Ufer: Neckarradweg im Vormärz

Streuobstwiesenbäume
Vorfrühlingshimmel
Minarett

Ufer : Neckarradweg abwärts abends

Fußballer beim Lauftraining
Hinein ins Nachtigallrevier

Samstag, 20. Februar 2010

Hotel und Manufaktur : Neues

Mein neuer Freund, der Kugelschreiber, macht was er will.
Und so sieht ein halber Roter Punkt aus:
(Fremde Federn: Ab!so!lut! begeistert mich das hier!)
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Noch ein paar unausgegorene Betrachtungen zum Zeichnen Nadel gegen Kuli: Die Nadel bewegt sich von Stichpunkt zu Stichpunkt und zieht gerade Linien hinter sich her. Also von Ecke zu Ecke. Der Kuli zittert sich ohne feste Anlaufstelle vortwärts. Die Punkte sind Durchgangspunkte und ihre Zahl ist unendlich.
Wir behalten die weitere Entwicklung im Auge, die Nadel, der Faden, der Kuli, der Bildschirm und ich.

Freitag, 19. Februar 2010

Manufaktur : Tierkreis und Geschichtentafeln

Auch mal wieder dran: die Fische
Infantiles Frühwerk: Wassermann gegen Fischekönig
Auf der Rückseite sieht man einen Abstract Comic.

Fremde Füße, Fremde Federn

Abschreiben nennt man neuerdings Remix.
Ich wär sehr froh, wenn Ausstellungsmacher richtig remixen - äh: abschreiben könnten. In der kurzen Reihe meiner bisherigen Künstler-Veröffentlichungen wurde von den Veröffentlichern alles falsch abgeschrieben, was falsch abgeschrieben werden kann.
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Fremde Füße!

Donnerstag, 18. Februar 2010

Hotel : Begehung

Sechs Männer vom Fach und eine ahnungslose aber vertrauensvolle Patronin.
Und ein halber Roter Punkt.
Da kann ja nix mehr schiefgehen.

Hotel und Kunst

Hotel: Heute kommt Architekt mit Handwerkern. Der Baikalhof taut langsam auf. Dann geht es los. Die Großbaustelle.
Kunst: Gestern rief mich mein Kurator an. Mein erster Kurator. Wegen Stuttgarter Visionen.
Endlich bewegt sich was, an beiden Fronten!

Mittwoch, 17. Februar 2010

Heimatufer : Bäume

Ankunft am heimischen Ufer

Bei Sonnenuntergang kam ich an.

Manufaktur : Storyboard

Der neben dem Zugführer steht
Gar nicht so aussehen, aber BILD lesen ..
Akuter Schwächeanfall beraubte mich meiner Schrift ...
Unvollendete Geschichte in schwarzweiß

Hotelbibliothek : Gossip Girls und alte Herren

Lektüre der Hamburg-Hinreise.
Bahnhofsbuchhandlung Altona:
Da sieht Helmut Schmidt alt aus .. Und vergeblich suchte ich nach Airens Strobo.
"Bis zum getno" ist das neue "bis zum Gehtnichtmehr".
Ein wirklich schönes Buch ist dieses andere Tochterbuch, das ich auf der Rückfahrt las. (auch wenn Frau Walser 2mal "zeitgleich" verwendet):
Resümee
Ich bereue nicht den Kauf des Gossip-Girl-Buchs. Man muss ja mitreden.
Der Neid der Blogosphäre ist groß. Da hat so ein Rotzmädchen mit dicker Nase einen Volltreffer gelandet. Alle Alten Herren ausgetrickst. Die überschlagen sich und sprechen von einer "ganz neuen Stimme". Vergessen sind seltsamerweise Alexa HennigvonLange, Pippi Langstrumpf, der Zögling Lebert, Christian Kracht, Mister Salinger, Herr von StuckradBarre, Frau Buschheuer, Frau Berg, Phantom Airen (und dessen anonymes Foto im neuen SPIEGEL)... und noch einige mehr.
Der alte Herr Walser schreibt dagegen eine lustige Alte-Herren-Geschichte. Er muss nix mehr beweisen.