Dort werden am Wochenende viele fröhliche Trinker trinken
Wenn mit dem Neckar herab ...
noch sieht man nichts ..
Ein schöner Regen ...
Dort werden am Wochenende viele fröhliche Trinker trinken
Wenn mit dem Neckar herab ...
noch sieht man nichts ..
Nächtlicher Regen füllt die Tonnen.
Eigentlich sollte ich ein Buch anlegen, in das ich alle wichtigen Informationen schreibe - für die Nachwelt? für meine Mitarbeiter? Nachfolger? Stellvertreter?
Aber wie sollte das geordnet sein?
Zum Beispiel gibt es eine hiesige Firma, deren e-mails nicht auf meinem info@amlinkenufer.de erscheinen. Sie werden immer sofort umgeleitet auf meine private Adresse, keine Ahnung, warum. Das muss man aber wissen, denn die Firma bucht öfter Zimmer für Mitarbeiter.
Auch sollte man die Eigenheiten der Stammgäste kennen. Zum Beispiel wenn ich vergesse, im Kalender DZ oder EZ zu notieren, reicht mir der Name, um Bescheid zu wissen. Ich weiß auch, wer niemals duscht.
Ich weiß, wer immer bar zahlt. Wer ein Fahrrad braucht. Wer nur zwei Stunden bleibt.
Und solche Sachen.
Heute vormittag habe ich 4 Stunden gewässert. Trotzdem sieht die Gartenerde so aus. Heute wurde rund ums Haus gemäht.
An Weihnachten hat ein Gast die teure Lampe George kaputtgemacht.
In Tübingen, ohne Lampe, kehrte ich ein zum Mittagessen. Und belud dann für die Rückfahrt den Anhänger mit Bettwäsche aus dem Kaufhaus Zinser.
Der Wind von hinten gab ordentlichen Schub.
Jetzt haben wir schöne neue Bettwäsche.
Wie jeden Monatsanfang: zum Steuerberater!
Durch getreidige Landschaft. Die Gerste erblondet.
In den Ohren: Mittagsglocken, Lerchentrillern.
In den Augen: Himmelblau, sattgrün, klatschmohnrot ...
In der Nase: Frisches Heu, noch nicht ganz trocken, zum Glück kein Heuschnupfen!
Um die Nase: warmer Wind!
Wie geht's uns gut, kein Angreifer verwüstet unser Land, man möchte nicht dran denken ...
Muss man leider doch! Wie die russische Dichterin Maria Stepanova kürzlich in Leipzig sagte: Helft der Ukraine mit allem was geht, so viel ihr könnt!
Ich sah auf dem Feld einen Hasen. Ein Kuckuck rief, ich hörte bei 30 auf zu zählen, beruhigend: ich werde 100 Jahre alt.