Angehenden Zeichnern wird ja empfohlen: Zeichnet alles, was bei drei nicht auf dem Baum ist. Also Menschen, Tiere, Fernbedienungen (da Pavillons hier selten sind). ...
Mittwoch, 25. Februar 2009
Dienstag, 24. Februar 2009
Montag, 23. Februar 2009
Manufaktur : Selbstporträt
Das ist jetzt nicht leicht. Soll ich das wirklich zeigen? Oder lieber nicht? Oder doch? Oder nicht? Oder doch?
Na ja - ich kann schon auch freundlicher schauen. Vielleicht morgen ...
Na ja - ich kann schon auch freundlicher schauen. Vielleicht morgen ...
"Sobald man der Hand vertraut ..."
"... und einmal zum Tanz ansetzt, lässt man Berge, Wasser, Menschen und Dinge, Tiere und Pflanzen, Teiche, Pavillons, Gebäude und Terrassen Gestalt annehmen und gebraucht ihre Stellung; man hält sie lebendig fest und bemisst ihre innere Absicht, man lässt ihre Gefühle walten, um die Szenerie nachzuahmen, man zeigt das Offensichtliche auf, um das gleichzeitig Enthaltene zu verbergen."
Sagt Mönch Bittermelone.
Vielleicht sollte ich mit einem Pavillon beginnen. Denn manche Gesichter sperren sich einfach.
Sonntag, 22. Februar 2009
Donnerstag, 19. Februar 2009
Der Winter
... will nicht gehen. Obwohl die Vögel schon Frühlingsgesänge proben. Na ja: der Schwan eher nicht, aber die Meisen. Die Nachtigall natürlich auch noch nicht. Gestern brauchte ich für 10 km Neckarradweg eineinhalb Stunden, weil: ich musste die halbe Strecke schieben, über steinhart verharschte krachende Schnee- und Eiswüste, mitten durchs Nachtigallrevier.
Dienstag, 17. Februar 2009
Manufaktur : Noch mehr fremde Federn
Sandra Böschenstein
NZZ: ... Bleibt zu sagen, dass Sandra Böschenstein das Zeichnen behrrscht, Sprachwitz hat, eine konzise Linienführung aufweist, ihre Gedanken schlüssig und nicht sprunghaft sind, ihre Phantasie Schwindel erregt, sich aber auf das Wesentliche beschränkt. Summa cum laude.
(Ganz am Rande noch ein aufgeschnappter interessanter Ratschlag:
Beschränke dich auf das, was du kannst, und verlinke auf den Rest!)
NZZ: ... Bleibt zu sagen, dass Sandra Böschenstein das Zeichnen behrrscht, Sprachwitz hat, eine konzise Linienführung aufweist, ihre Gedanken schlüssig und nicht sprunghaft sind, ihre Phantasie Schwindel erregt, sich aber auf das Wesentliche beschränkt. Summa cum laude.
(Ganz am Rande noch ein aufgeschnappter interessanter Ratschlag:
Beschränke dich auf das, was du kannst, und verlinke auf den Rest!)
Manufaktur : The Making of ...
Samstag, 14. Februar 2009
Manufaktur : Aktzeichnen
Freitag, 13. Februar 2009
Donnerstag, 12. Februar 2009
Manufaktur : Objekte
Neidisch ...
Also wenn ich mir wünschen könnte, in welchem Angestelltenverhältnis ich arbeiten wollte/dürfte - dann möchte ich gern die Google-Fensterbildchen zum aktuellen Anlass gestalten! (Heute: Darwin-Tag!)
Hotelbibliothek : Lyrikregal : Heute:
Ror Wolf
vorstellung der beteiligten
waldmann tritt heraus aus dem kontor
und er stellt uns die personen vor.
rechts, am rande, sehen wir den scheich.
seine hand ist weich, der scheich ist reich.
neben ihm, die hand am telefon,
nummer zwei: wir sehen den baron.
nummer drei, der graf, bei dem man sieht,
dass er schläft, der graf, er rührt kein glied.
neben ihm, direkt an dem klavier,
der direktor, spielend, nummer vier.
links die gräfin, fünftens, lang und schlank,
sechstens die baronin, und im schrank
steht der fremde, siebtens, schwarz maskiert.
waldmann hat das alles arrangiert.
waldmann stellt sich nun noch in die mitte.
das sind die personen, sagt er: bitte.
Hotelbibliothek : Lyrikregal : Heute:
Ror Wolf
vorstellung der beteiligten
waldmann tritt heraus aus dem kontor
und er stellt uns die personen vor.
rechts, am rande, sehen wir den scheich.
seine hand ist weich, der scheich ist reich.
neben ihm, die hand am telefon,
nummer zwei: wir sehen den baron.
nummer drei, der graf, bei dem man sieht,
dass er schläft, der graf, er rührt kein glied.
neben ihm, direkt an dem klavier,
der direktor, spielend, nummer vier.
links die gräfin, fünftens, lang und schlank,
sechstens die baronin, und im schrank
steht der fremde, siebtens, schwarz maskiert.
waldmann hat das alles arrangiert.
waldmann stellt sich nun noch in die mitte.
das sind die personen, sagt er: bitte.
Mittwoch, 11. Februar 2009
Freitag, 6. Februar 2009
Zu viel Multitasking
... führt schon mal dazu, dass man beim Mittagessenkochen Milch und Mehl verwechselt.
Fängt ja beides mit M an.
Und ist ja beides weiß.
Und jetzt findet mal mindestens sechs Unterschiede. Mir fallen nur zwei ein, so viel ich auch grüble ...
Fängt ja beides mit M an.
Und ist ja beides weiß.
Und jetzt findet mal mindestens sechs Unterschiede. Mir fallen nur zwei ein, so viel ich auch grüble ...
Donnerstag, 5. Februar 2009
Wohnwagenkunst
Mittwoch, 4. Februar 2009
Ufer : Schiffsmeldungen
Fantastisch!
Zum Beispiel hat die Kathi, Tanker, 461 Tonnen, um 12 Uhr 06 in Hamburg, von Schuppen 64 abgelegt.
Zum Beispiel hat die Kathi, Tanker, 461 Tonnen, um 12 Uhr 06 in Hamburg, von Schuppen 64 abgelegt.
Hotelbibliothek : Verriss
Das war mein (vielleicht auch sein?) letzter Irving!
Schon beim Lesen des ersten Teils ertappte ich mich bei häufigem ungläubigem Kopfschütteln: will ich mir wirklich Lesezeit nehmen für die Entwicklungsgeschichte eines Penis?
Der erwachsene Penis wurde dann noch unlesbarer, weil: langweilig!
Dieser Penis - ach nein: Irving wird weiterverschenkt. Wer will ihn?
Schon beim Lesen des ersten Teils ertappte ich mich bei häufigem ungläubigem Kopfschütteln: will ich mir wirklich Lesezeit nehmen für die Entwicklungsgeschichte eines Penis?
Der erwachsene Penis wurde dann noch unlesbarer, weil: langweilig!
Dieser Penis - ach nein: Irving wird weiterverschenkt. Wer will ihn?
Dienstag, 3. Februar 2009
365 Oberflächen
...(mindestens) zeigt der Neckar. Heute: ganz glatt und dunkelgrün. Ein einsames Blässhuhn rutscht flussabwärts.
Was sagt Mönch Bittermelone?
Wenn der Mensch bei all dem, was er bei Bergen (anderes Thema!) als Aufgabe ausmacht, bei den Wassern nichts als Aufgabe ausmacht, dann wäre das so, als ob man im weiten Meer ertränke und nicht seine Ufer kennen würde, oder gar als ob das Ufer nicht wüsste, dass es ein weites Meer gäbe. Aus diesem Grund kennt der Weise seine Ufergestade, und wenn er auf einem Strom dahintreibt, dann lauscht er den Quellen und erfreut sich am Wasser.
Was sagt Mönch Bittermelone?
Wenn der Mensch bei all dem, was er bei Bergen (anderes Thema!) als Aufgabe ausmacht, bei den Wassern nichts als Aufgabe ausmacht, dann wäre das so, als ob man im weiten Meer ertränke und nicht seine Ufer kennen würde, oder gar als ob das Ufer nicht wüsste, dass es ein weites Meer gäbe. Aus diesem Grund kennt der Weise seine Ufergestade, und wenn er auf einem Strom dahintreibt, dann lauscht er den Quellen und erfreut sich am Wasser.
Montag, 2. Februar 2009
Das Hotel serviert heute
Abonnieren
Posts (Atom)