Von der Fetzenkunst gehe ich zur Massiv-Präsentations-Kunst über.
Mittwoch, 31. März 2010
Dienstag, 30. März 2010
Manufaktur : Angefangenes Geschichtenbrett
Wird das ein experimental comic? Oder ein poemic strip?
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Hierdrin jedenfalls sind auf Seite 5 ein Schneller Brüter und ein Godblesshuhn zu sehen. Besonders gefällt mir: dass der schwarze Grund noch ein bisschen in Seite 4 hinüberlappt.
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Hierdrin jedenfalls sind auf Seite 5 ein Schneller Brüter und ein Godblesshuhn zu sehen. Besonders gefällt mir: dass der schwarze Grund noch ein bisschen in Seite 4 hinüberlappt.
Montag, 29. März 2010
Sonntag, 28. März 2010
Gestern FlashVoodoo
Ich lud also den blauen Klappstuhl und den Nähkorb in den Fahrradanhänger und transportierte alles zum Bahnhof. Dort traf ich unverhofft eine Bekannte, die mich ins Schlepptau nahm - so brauchte ich keine Fahrkarte.
In Stuttgart ließ ich mich zuerst auf Gleis 5 neben der Raucherzone nieder. Ausbeute: ein mönchartiger Schnauzbärtiger.
Nach einer halben Stunde wechselte ich den Standort: Ich nahm den Fahrstuhl zum Bahnhofsturmcafé, das schon bessere Tage gesehen haben soll. Mir gefiel es gut. Ausbeute: eine ältere Ehefrau von attraktiver Bitternis - oder von reifer Attraktivität mit Hauch von Verbitterung? Weiß man's?
Dann ging ich los Richtung Leonhardtsplatz. Auf dem Schlossplatz nahm ich noch einen jungen orientalischen Ohrstöpselmann mit.
Im Kunstbezirk plauderte ich mit meinem Kurator und erbeutete nebenher nochmal drei Stuttgarter Visionäre.
Das Buch wurde gleich gebunden und liegt jetzt in der Ausstellung.
Dann ging ich wieder zum Bahnhof. Ich nahm den Schnellzug. Es hatte zwischendurch heftig geregnet, wieder aufgehört, und der massive Regenbogen traf genau das Neckarstadion - oder wie das jetzt heißt.
Ein Anblick für Götter und Cannstätter Visionäre ..
In Stuttgart ließ ich mich zuerst auf Gleis 5 neben der Raucherzone nieder. Ausbeute: ein mönchartiger Schnauzbärtiger.
Nach einer halben Stunde wechselte ich den Standort: Ich nahm den Fahrstuhl zum Bahnhofsturmcafé, das schon bessere Tage gesehen haben soll. Mir gefiel es gut. Ausbeute: eine ältere Ehefrau von attraktiver Bitternis - oder von reifer Attraktivität mit Hauch von Verbitterung? Weiß man's?
Dann ging ich los Richtung Leonhardtsplatz. Auf dem Schlossplatz nahm ich noch einen jungen orientalischen Ohrstöpselmann mit.
Im Kunstbezirk plauderte ich mit meinem Kurator und erbeutete nebenher nochmal drei Stuttgarter Visionäre.
Das Buch wurde gleich gebunden und liegt jetzt in der Ausstellung.
Dann ging ich wieder zum Bahnhof. Ich nahm den Schnellzug. Es hatte zwischendurch heftig geregnet, wieder aufgehört, und der massive Regenbogen traf genau das Neckarstadion - oder wie das jetzt heißt.
Ein Anblick für Götter und Cannstätter Visionäre ..
Samstag, 27. März 2010
Kunst : Stuttgart : FlashVoodoo
Achtungachtung! Heute, Samstag, kommt Blaumann um 12 Uhr 38 auf dem Hauptbahnhof Stuttgart an, mitsamt ihrem Klappstuhl und ihrem Nähkorb. Blaumann bewegt sich von dort in Richtung Gustav-Siegle-Haus und hält auf dem Weg Stuttgarter urbanevisionen fest.
Manufaktur : Aktzeichnen mit Nadel, Aktzeichnen mit Kuli
Freitag, 26. März 2010
Manufaktur : Internationale Kunstvernetzung
Bloggerin käyttäjä Satu Kaikkonen on kutsunut sinut osallistumaan blogiinsa foffof.
Zum Glück hat sie die Einladung auch auf Englisch geschickt. Denn Finnisch ist Asemic für mich.
foffof
So langsam komme ich in Bredouille. Muss meine Kunst klassifizieren. Gehört das jetzt in die Asemic-Schublade? Ins Poemic-Regal? Ins ExperimentalComicFach? Oder ist es einfach Blaumann?
Noch finde ich das lustig. Ist halt Konzept!
Zum Glück hat sie die Einladung auch auf Englisch geschickt. Denn Finnisch ist Asemic für mich.
foffof
So langsam komme ich in Bredouille. Muss meine Kunst klassifizieren. Gehört das jetzt in die Asemic-Schublade? Ins Poemic-Regal? Ins ExperimentalComicFach? Oder ist es einfach Blaumann?
Noch finde ich das lustig. Ist halt Konzept!
Donnerstag, 25. März 2010
Manufaktur : Asemic writing
Das Bild hab ich schon mal gezeigt. Entstanden auf einer längeren Bahnreise, als ein akuter Schwächeanfall mich meiner Schrift beraubte.
Ich zeige es nochmal, denn nun weiß ich, dass ich asemic writing praktizierte, noch bevor ich wusste, dass es asemic writing überhaupt gibt.
Schreiben ist übrigens etwas komplett anderes als Zeichnen. Auch etwas komplett anderes als BeimTelefonierenRumkritzeln.
Ich werde es beobachten.
Ich zeige es nochmal, denn nun weiß ich, dass ich asemic writing praktizierte, noch bevor ich wusste, dass es asemic writing überhaupt gibt.
Schreiben ist übrigens etwas komplett anderes als Zeichnen. Auch etwas komplett anderes als BeimTelefonierenRumkritzeln.
Ich werde es beobachten.
Mittwoch, 24. März 2010
Manufaktur : Seltsame Schrift
Ich schreibe dieses Blatt voll. Man nennt es Asemic Writing.
Es sind immerhin noch Buchstaben. Und das Schreiben bewegt sich von links nach rechts, in Zeilen.
Es sind immerhin noch Buchstaben. Und das Schreiben bewegt sich von links nach rechts, in Zeilen.
Manufaktur : Experimental comic and poemic strips
Eigentlich bin ich kein Freund der Verzettelung und des Tanzens auf vielen Hochzeiten.
Aber in diesem Fall muss ich leider eine Ausnahme machen. Und in jenem auch.
Ich sag ja: Geschichtenbretter. Dicke Geschichtenbretter. Mit Harz drin.
Aber in diesem Fall muss ich leider eine Ausnahme machen. Und in jenem auch.
Ich sag ja: Geschichtenbretter. Dicke Geschichtenbretter. Mit Harz drin.
Dienstag, 23. März 2010
Montag, 22. März 2010
Hotel : Baustelle
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