Aber das ist keine, oder?
Herbstblüte
Herbstblüte
Die Welle (Schere Stein Papier)
Gestern im Radio: Interviewt wurde zum Thema Homöopathie eine Wissenschaftlerin, die über dieses Thema forscht.
Frage: Sind Sie Befürworterin oder Gegnerin der Homöopathie?
Antwort: Ich befinde mich in der neutralen Mitte.
Frage: Was fanden Sie heraus über die Wirksamkeit homöopathischer Medikamente?
Antwort: Es gibt keinen Nachweis der Wirksamkeit - es gibt aber auch keinen Beweis für Nichtwirksamkeit.
Schon seltsam ... der Mensch ...
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Gestern abend sah ich Kirk Douglas als vanGogh und Alexis Sorbas als Gauguin.
4 Kommentare:
"Seit ich am Fluss wohne..." ist ein sensationeller Satz. Einfach so in den Raum stellen, ohne Beiwerk, irre!
Was die Homöopathie angeht, kenne ich, als neutraler Beobachter, mittlerweile genügend Beispiele für deren Wirksamkeit; durchaus auch in nicht beabsichtigter Richtung in Form von ungewollten Arzneimittelprüfungen...
Was sind denn ungewollte Arzneimittelprüfungen?
Nimmt man ein homöopathisches Mittel, ohne dass man unter einer bestimmten krankheit leidet, dann stellen sich die Symptome der Krankheit, die diesem Mittel zugrunde liegen, bei einem slbst ein. Dies nennen die Homöopathen Arzneimittelprüfung.
In meinem Falle habe ich aus einem falschen Glas Wasser getrunken, in dem für jemand anderes ein Mittel aufgelöst war. <<Ich wusste weder welches Mittel da drin war, noch für oder gegen was es gut sein sollte.
Alle schrien sofort: Falsches Glas!!!
Ich hab's dann auch schnell wieder vergessen, weil nur kleiner Schluck.
Die Woche darauf klagte ich über Mut- und Antriebslosigkeit, kein Vertrauen mehr in die eigenen Fähigkeiten, despressive Gereiztheiten usw. usf.
Gegen diese Symptome war das Mittel bestimmt für diejenige, die aus diesem besagten Glase eigentlich trinken sollte.
Ungewollt deswegen, weil die Homöopathen das auch manchmal gewollt tun, um die Wirksamkeit eines bestimmten Mittels zu prüfen.
Ach was ... :o)
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