Dazu höre ich - reiner Zufall! - Jacques Brel.
Und heute abend stehe ich mal wieder sowas von drüber über allem.
Morgen früh wird das wieder anders sein, das weiß ich. Leider.
Oder auch nicht. Man weiß es nie vorher.
Und man ist auch nie sicher: ist es gut? ist es schlecht?
Und man weiß auch nie: Ist es sicher? ist es nicht sicher? ist es unsicher?
Und man weiß auch nie: muss hier ein Doppelpunkt? ein Fragezeichen? ein Ausrufezeichen? oder drei Punkte ...?
Und man weiß auch nie: ist es genug? Reicht es? Muss hier ein Punkt?.
So lange Jacques Brel noch singt, darf ich noch schwadronieren.
Sobald er aufhört, sobald er schweigt... aber heute ist ja Rosenmontag und da feiern viele ihren bescheidenen Rausch.
Aschermittwoch ist erst übermorgen. Oder morgen, in einer Viertelstunde.
Aber wenn ich eines kann, dann ist es aufhören. Im Aufhören bin ich gut.
Jetzt werde ich mal veröffentlichen. Bearbeiten kann ich immer noch.
Bearbeitet: was wollte ich noch sagen? schon vergessen.
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