Kennt jemand diesen seltsamen Traum: Man ist Schüler und steht kurz vorm Abitur, panisch, da man nix gelernt hat und überhaupt keine Ahnung vom Stoff. Im Hinterkopf die ganze Zeit der schwer zu fassende Gedanke: Irgendwas stimmt nicht ... man schüttelt sich und windet sich und dann die befreiende Erkenntnis: Ich hab ja schon Abitur. Schon lang!
Genau so war mein Wochenende!
Nur dass es kein Traum war!
Montag, 30. November 2009
Freitag, 27. November 2009
Donnerstag, 26. November 2009
Hotelbibliothek : Thrillerverriss
Eisiges Blut. Wurde mir von 2 Seiten empfohlen.
WARUM? Selten las ich ein Buch von so brechreizerregender Ekelhaftigkeit!
Die krude Story wurde anscheinend nur konstruiert, um auf ein Happy End in Miami Beach hinzuarbeiten. Vampire, Antarktis, Florence Nightingale, Krimkrieg, Hausmacherpsychologie ...
Wird weggeschmissen, das Buch. Nicht mal verschenkt!
WARUM? Selten las ich ein Buch von so brechreizerregender Ekelhaftigkeit!
Die krude Story wurde anscheinend nur konstruiert, um auf ein Happy End in Miami Beach hinzuarbeiten. Vampire, Antarktis, Florence Nightingale, Krimkrieg, Hausmacherpsychologie ...
Wird weggeschmissen, das Buch. Nicht mal verschenkt!
Grippe
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Holzwege ist, glaube ich, das nächste Thema dieses kleinen feinen Magazins namens Balkon & Garten. Seit Tagen grüble/meditiere/brüte ich über meine Holzwege und komme zu dem Schluss, dass die meisten meiner Wege Holzwege sind, auf Schritt und Tritt. Schon immer hatte ich eine Schwäche für Handwerker der holzverarbeitenden Branche. Alle Wege vom Neckarufer aufwärts führen durch Wald. Von jedem Gang bringe ich ein Holz mit nach Hause. Walnussbaum und Weide sind Oma und Opa unserer Großfamilie.
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Fremde Fäden: Acidwashed Carpets, ich weiß nicht was ich davon halte ...
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Mittwoch, 25. November 2009
Montag, 23. November 2009
Manufaktur : Fingerübungen
Blogo- und Twittero-Sphäre
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Fremde Bücher!
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Das neue Heft Art. Da reißt mich nix vom Hocker. Außer natürlich: Der Image-Fulgurator. Sonst erscheint mir dieses Magazin so bieder.
Auch brandeins begeistert mich nicht so.
Dass sich Künstler als Marken mit hoher Wiedererkennbarkeit begreifen und versuchen, sich entsprechend zu positionieren, ist auch aus einem ganz profanen Grund notwendig: alles andere würde die Leute überfordern. Schreibt Peter Laudenbach auf S. 110.
Klingt alles so ermüdend.
Sonntag, 22. November 2009
Manufaktur : Freie Grafik
So nennt man das wohl. Wenn man keine Idee im Kopf hat, aber eine eingefädelte Nadel und ein Stück Hose in der Hand. Und Rheingold hört, im Radio.
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Heute krieg ich einen Lagerraum. Im ersten Stock! Ob dann Ordnung einkehrt? Ich zweifle. Ordnung und ich auf engstem Raum? Nein! Tür an Tür? Auch nicht! Ordnung und ich sind wie Harry Potter und Darth Voldemort: Keiner kann leben, wenn der andere überlebt. Oder wie lautete diese Prophezeiung?
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Heute krieg ich einen Lagerraum. Im ersten Stock! Ob dann Ordnung einkehrt? Ich zweifle. Ordnung und ich auf engstem Raum? Nein! Tür an Tür? Auch nicht! Ordnung und ich sind wie Harry Potter und Darth Voldemort: Keiner kann leben, wenn der andere überlebt. Oder wie lautete diese Prophezeiung?
Samstag, 21. November 2009
Ufer : November : Wald
Bald geht sie unter, die Sonne.
Im Westen, wo sonst?
Jetzt wird's unheimlich. Wer hat die Äpfel ausgelegt?
Und was ist in dem Korb auf dem Pfahl?
Ach so! Nur Salz! Für Bambis Vater!
Hoffentlich finde ich den Heimweg!
Es ist nur rote Farbe!
Auf dieser Bank sitzt jetzt keiner mehr.
Es ist noch da!
Hotel
Freitag, 20. November 2009
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