Aus der Serie Hochgehberge (Hochgehen zum Runterkommen)
Vom lieblichen Auenland-Früchtetrauf zur Abwechslung mal auf die rauhe Alb
Das Hochgehen war nicht so schwer. Man braucht halt Puste und Langsamkeit.
Oben auf dem Roßberg blies ein heftiger Sturm.
Noch heftiger oben auf dem Turm, der auch ein Wandererheim ist, mit Kneipe und Gästezimmern.
Der wahre Kampf begann beim Abstieg: schmale, kippelige, wurzelige, steinige Pfade mit steilen Abhängen rechts und links. Und ich hatte natürlich keine Stöcke dabei.
Insgesamt nur 5 Kilometer, also nicht so schlimm.
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