Am Sonntag (23.05.) endet „Lost“ in Amerika, am Montag (24.05.) endet es in einem Wohnzimmer. Ich war vier Jahre lang ein Inselbewohner, ich bin drauf gefallen, habe mit überlebt, bin abgehauen, zurückgekommen, habe Hippies sterben sehen und bin durch die Zeit gesprungen. Es war eine wilde Zeit. Ich habe jede Sekunde geliebt!Ich hatte auch das Glück, seit der zweiten Staffel nie allein dort unterwegs gewesen zu sein. „Lost“ war zwar auch allein toll, doch in Gesellschaft war es ein Erlebnis. Und so wenig ich mich darauf freue, endgültig Abschied zu nehmen, so sehr freue ich mich darauf, dies im Kreis von anderen zu tun, denen es ähnlich geht.
Aus diesem Grund lade ich Freunde der Serie ein, sich am Montag Nachmittag bei mir in Essen einzufinden und zusammen die letzten zwei(einhalb?) Stunden anzufeiern, mitzufiebern und vielleicht hinterher zu diskutieren. Ich bin ab 16 Uhr empfangsbereit und schätze, dass wir gegen 18 Uhr die letzten Schritte über die Insel tun können.
Sagt dieser Herr.
Für mein Leben gern würde ich dort hin gehen.
Leider bin ich nicht so abkömmlich hier.
Aber im Geist bin ich dabei.
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