Heute morgen ging ich am Ufer entlang. Der Neckar plätscherte ganz unten in seinem Bett wie ein zahmes Bächlein. Ganz anders als Samstagnacht und Sonntagmorgen.
Zum ersten Mal ist der Fall eingetreten, dass ich Gäste ausquartieren musste, wei die Überflutungsgefahr einfach zu groß war. Ich informiere mich immer über den Neckarpegel, aber vor uns ist in Horb die letzte Mess-Stelle. Und nach Horb mündet erst die Eyach, die dieses Mal besonders von Jahrhundertflut betroffen war.
Schade, ich hatte für meine Gäste so ein schönes Nach-Hochzeits-Frühstück vorbereitet.
Trotz allem wollen wir nicht jammern. Wir wurden ja verschont, ganz anders als die Bayern, Sachsen, Thüringer, Österreicher ...
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen