Sonntag, 29. Oktober 2017

Wind


 Das Fegen haben wir uns gespart.
Der Sturm hat das erledigt.


Ganz ohne Kutterschaufel.




Die Alb.
Gemalt von Maria Caspar-Filser
Sebastian Blau: Die Großonkel
Hotelbibliothek: Pilgern durch das Havelland

Samstag, 28. Oktober 2017

Wir waschen ..

.. wir waschen, wir waschen den ganzen Tag. Muss sein, sonst kommt ja keiner mehr ins grüne Zimmer. Sonst bauen kleine Tiere ihre Nester in den Wäscheberg. 
Aber heute sollten wir auch fegen. Geht ja, solange die Waschmaschine wäscht. Zum Glück gibt's dieses Jahr keine Walnüsse. Weniger Sauerei. Und wir haben noch genug Nüsse vom vergangenen Jahr. 

Freitag, 27. Oktober 2017

Roter Staub

Zwei Tage lang durchbohrten die Heizungsbauer eine dicke Wand in meiner improvisierten Waschküche (wieso eigentlich Küche??) - also in meiner Wasch- und Bügelstube.
Die Wäscheberge, notdürftig abgedeckt, verschwanden unter rotem Staub, ebenso alles andere im Raum.

Jetzt sind sie durch, die Hiltis.  Nach dem Putzen ist jetzt meine Waschküche nicht nur ohne roten Staub, sondern überhaupt so sauber wie nie zuvor.


Dann stieg ich in mein Auto, das ich im Gebüsch geparkt hatte.
Und fuhr nach Tübingen, Müsli kaufen.

Und Gartenblütentee vom Teebaum.

Mittwoch, 25. Oktober 2017

Dienstag, 24. Oktober 2017

Sonntag, 22. Oktober 2017

Samstag, 21. Oktober 2017

Donnerstag, 19. Oktober 2017

Baumarkt

Unser Schubkarren ist verschwunden, wahrscheinlich hat ihn die Baufirma aus Versehen mitgenommen.
Ich ging also gestern zum Globus. Meine Absicht war: einen Schubkarren holen, allerlei benötigte Kleinteile einladen und an der Kasse alles zusammen bezahlen.
Ging nicht. Schubkarren gibt's beim Globus nur in Einzelteilen. Das heißt: ich hätte einen großen sperrigen Einkaufswagen holen müssen und die Schubkarrenteile draufladen, alles ins Auto laden, Einkaufswagen wieder einparken - und zuhause alles zusammenschrauben.
Das erschien mir absurd.
Also fuhr ich heute zum Hornbach. Dort bekam ich einen schönen fertigen Schubkarren und brauchte keinen Einkaufswagen.
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Im grünen Zimmer ist wieder ein Fahrradfahrer. Der gestern war also wohl der vorletzte.

Mittwoch, 18. Oktober 2017

Letzter Gast

ist eingetroffen und im grünen Zimmer verschwunden.
Dann geh ich jetzt auch ins Bett.

Poesie der Baustelle

Bilder: Linn Panke
Da sieht man mal den Unterschied zwischen Laien und Profis ..

Dies und das

Ein berüchtigter Ort. Dort habe ich vor 30 Jahren mal übernachtet. Ich erinnere mich an gigantische Stromleitungsmasten, die Donau überschreitend; an ein Gasthaus mit unangenehmen Küchendünsten; und an ein Feuerwehrhaus mit der unvergesslichen Inschrift
Freiwillige Feuerwehr Fischamend

Auf dem Schulweg mit Fräulein Enkelkind, durch den wilden Wald
Wir kamen 5 Minuten zu spät und wurden getadelt. Ich fühlte mich wie ein ABC-Schütze.




Alle Zimmer sind belegt. Sogar ein Fahrradfahrer! Wahrscheinlich der letzte in diesem Jahr.

Dienstag, 17. Oktober 2017

Montag, 16. Oktober 2017

Sonntag, 15. Oktober 2017

Morgen

Um dreiviertel zehn

Samstag, 14. Oktober 2017

Herbst

Kaffee oder Tee







Die Tochter




Die Mutter, mindestens 18 Jahre alt, struppig und taub