kann uns werden im Jahr 2017, vor einem
Bekenntnis zum neuen Barbarentum, das auf einem hypermaskulinen
Darwinismus aufbaut. Kurz zusammengefasst predigt es den Umbau der
Gesellschaft in kleine männliche Kampfgemeinschaften, deren erster Zweck
die Verteidigung des eigenen Territoriums ist. Frauen werden hier nur
zur Reproduktion geduldet. Gewalt ist eine notwendige Tugend, ihre
Überwindung in der Zivilisation eine Bedrohung, die vor allem in der
Gestalt von Frauen auftritt. Ungleichheit und Überlebenskampf sind in
dieser Welt die Norm, der stärkste Mann setzt sich durch. Die Natur ist
eben ungerecht.
Das klingt so nach Kino, nach Game of Thrones, nach romantisch verklärter Vergangenheit. ..
(Aus Zeit online, Trumps Freunde)
Was soll man da sagen? Sind sie zu stark, sind wir zu schwach?!
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