Jetzt hab ich einen Erstimpftermin am Sonntag. Bin aber eigentlich erst ab Montag berechtigt. Ich geh trotzdem hin, wenn sie mich heimschicken, mache ich halt einen neuen. Ist ja in Tübingen.
Gestern hörte ich mal wieder Drosten. Mein tägliches Testen ist zwar teuer, hilft aber im Fall der Fälle bei Clustererkennung. Jeder negative Tag ist quasi der Tag Minus vier, oder sagen wir: Minus 5, zur Sicherheit. Im Nachhinein. Also falls Symptome kommen. Oder falls ein positiver Test kommt. Dann wäre ich seit 5 Tagen ansteckend gewesen.
Aus Erfahrung in der Familie wissen wir, dass man sich auch erstgeimpft anstecken kann. Also sollte ich das Testen bis zum Zweittermin im Juli weiterführen?
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Kürzlich schrieb ich ein Schreiben an eine Institution. Man ist ja zunehmend hotline-geprägt. Ich merkte, dass ich an eine hotline-Intelligenz formulierte. Sprich: in einfachster Sprache. Kurze Hauptsätze. Keine Nebensätze. Möglichst JaJa - NeinNein. Sonst verstehen die mich nicht. Lesen das noch echte Menschen? Und können die das verstehen?
Ich bin gespannt.
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