Heute öffnet "Kunst in Tübingen".
Peter Ertle schreibt im Schwäbischen Tagblatt:
... "Vieles kann hier nicht zur Sprache kommen. Und viele der eingereichten Arbeiten konnten nicht angenommen werden. Der Rezensent kennt selbst einige der Arbeiten von Künstlern, die abgelehnt wurden. Sie sind wahrlich nicht schlechter als die gezeigten Werke. Ein Einwand gegen die Auswahl der Jury ist das nicht. Qualitätsanspruch, Breitenrepräsentation und individueller Geschmack verbinden sich letztlich immer zu einer Art Kunstlotterie. Künstler, die das nicht mögen, sollten lieber Buchhalter werden."
Oder Bibliothekare. Freilaufende, freischwebende Bibliothekare ...
Mein Bauch nimmt das natürlich gleich persönlich: Meint er mich? Hab ich gemeckert?
Mein Geist aber lächelt und nickt anerkennend mit dem ...Kopf??
Gefällt mir, der Artikel! Und wie recht er hat, der Herr Ertle!
Ich freue mich auf die Ausstellung.
Meine Sachen sind wohl doch eher eine Art Gebrauchskunst, Schaufensterdeko, Literaturillustration. Damit kann ich gut leben.
Danke, Osiander!
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