Heute morgen blicke ich aus meinem Arbeitsfenster. Es ist gestern ein sehr warmer Westwind gekommen. Geregnet hat's immer noch kaum. Das soll sich jetzt ändern (Morgenrot!).
Das Glasperlenspiel, so viel ich bis jetzt meine zu verstehen, ist eine Art Zusammenspringenlassen von Elementen aus verschiedensten Bereichen. Was ich sowieso die ganze Zeit schon praktiziere. Eva Aeppli und Louise Bourgois.
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Hotelbibliothek-Enquist-Ergänzung:
Ich kann mir vorstellen, was ein alter AA-Kämpe zu Herrn Enquists Ich-bin-kein-gewöhnlicher-Alkoholiker-Feldzug sagen würde. Na ja - jeder sieht sich gern als ganz besonderes und einmaliges Individuum, auf diese Weise kämpft man dann halt etwas länger als die normalen, banalen Leute. Es gibt in diesem Buch natürlich noch viel mehr Geschichten zu lesen - er ist ja nicht nur Alkoholiker sondern auch erfolgreicher Schriftsteller und Schwede und Ehemann und Mann ...
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Diese Schweißtuch-Geschichte wäre ein Kapitel für Band 2. Auch wenn es keine Reproduktion ist, sondern - ja, was? Was ändert sich, wenn man weiß, das Tuch wurde - gefälscht? im Mittelalter nachträglich hergestellt?
(Ist das Reliquie? oder kann das weg? fragt der Hausmeister ...)
Oha! Mein Bildschirm wölbt sich plötzlich so komisch ...
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