Ich bin beeindruckt: wie viel Arbeit zwei so verschwindend kleine Quadrate machen. Mit allem Drum und Dran. Wie hängt man sie auf? Wie befestigt man den Inhalt? Wie verhindert man das Absacken? Wie meistert man den widerspenstigen Stoff?
Wenn man mal Künstler ist, hören die Zweifel auf. Hatte ich gedacht. Da hatte ich falsch gedacht.
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Das Tagblatt, das Schwäbische, berichtet heute über Vornamen, die ihren unschuldigen Trägern nicht unbedingt Türen öffnen im Leben. Wie zum Beispiel Kevin, Mändi, Deiwid oder Dschastin. Ich ergänze: Dennis.
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